Die besten Coworking Spaces in Hamburg 2020

Aktualisiert

7. April 2020

Autor

Benjamin

Die Coworking-Szene in Hamburg ist groß und vielfältig. Weit über 60 Coworking Spaces gibt es in der Hansestadt. Wie soll man da den Überblick bewahren? Wir kennen die Anbieter vor Ort und haben uns alle Spaces angeschaut und bewertet. Dabei gehen wir den Coworking Spaces in Hamburg auch auf deren Lage, Community und natürlich die Preise ein. Mithilfe von einem einfachen Sterne-Bewertungssystem haben wir die besten Coworking Spaces der Stadt gefunden und stellen diese nachfolgend vor. 

Inhaltsverz​eichnis


Top 1: WeWork Gänsemarkt

Unser Testsieger ist das WeWork am Gänsemarkt. Insgesamt kommt das Coworking Space auf eine Gesamtpunktzahl von 4,6 von 5 Sternen. Es wurde im Dezember 2019 eröffnet und ist dementsprechend modern und hochwertig eingerichtet. Was uns besonders gut gefällt: durch die große Fensterfront hat man sowohl einen tollen Blick auf den Gänsemarkt als auch den Valentinskamp. 

WeWork Gänsemarkt

Durch die zentrale Lage am Gänsemarkt ist die Anreise mit Bus und Bahn sehr einfach. Man kann mit der U-Bahn bis Gänsemarkt, Stephansplatz oder Jungfernstieg fahren. Am Jungfernstieg hält zusätzlich auch die S-Bahn. Für Autofahrer stehen an der Oper verschiedene Parkhäuser bereit. 

Das Gastro-Angebot könnte nicht viel besser sein. Im Umkreis von wenigen hundert Metern gibt es alles, was das Herz und der Magen begehrt. Egal ob Burger, Pizza, Pasta, Salate und Bowls oder asiatische Küche, es gibt unendlich viel Auswahl. Auch abends kannst du einige Bars in der Nähe besuchen.

WeWork ist sehr aktiv, was das Community Building angeht. Es gibt ein großes Community Management Team vor Ort, das regelmäßig Events veranstalten. Durch die offenen Küchen, die auf allen Ebenen zentral in der Mitte zwischen den Arbeitsbereichen sind, gibt es täglich die Chance neue Mitglieder kennenzulernen. 

Ein Flex Desk kostet bei WeWork am Gänsemarkt nur 150 Euro! Selbst die Fix Desks sind mit 300 Euro noch sehr gut bezahlbar und liegen preislich im Schnitt für die Hamburger Innenstadt. Ein Arbeitsplatz in einem privaten Büro ist teurer und liegt eher bei 500+ Euro monatlich. All das mit einer extrem kurzen Kündigungsfrist von nur einem Monat. Flexibler wird schwer!

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 2: Mindspace Hamburg Rödingsmarkt

Mindspace macht mit 4,5 Sternen einen hervorragenden zweiten Platz in der Hansestadt. Alles ist mit einem Retro-Charme designt worden. Die Flächen passen perfekt in den Altbau mit dem tollen Treppenhaus. Man merkt, dass das Mindspace Team mit sehr viel Liebe zum Detail vorgegangen ist. Gleichzeitig ist die Infrastruktur modern, die Meetingräume komplett ausgestattet. Neben viel Open Space gibt es auch sehr viele private Büros. 

Mindspace Rödingsmarkt

Die U-Bahn fährt direkt vor der Haustür. Auch die S-Bahn an der Stadthausbrücke ist nicht weit entfernt. Außerdem gibt es in der Nähe ein Parkhaus. Das Rathaus, der Neue Wall und auch die Hafen-City sind nicht weit entfernt. 

Es gibt viele Imbisse, Cafés, Restaurants und auch Supermärkte rund um das Mindspace. Die Chance hier hungrig zu bleiben, ist gleich null. 

Der Standort in Hamburg wurde bereits im April 2016 eröffnet. Du findest am Rödingsmarkt also eine der ältesten gewachsenen Coworking-Communities Hamburgs vor. Bei Mindspace gibt es immer wieder große Events, auch mit externen Speakern und Gästen. Die Küchen sind das Zentrum jeder Etage und sorgen dafür, dass man fast zwangsläufig mit anderen Membern spricht. 

Die Preise bei Mindspace gehen bei 300 Euro pro Monat los. So viel kostet ein Flex Desk. Ein Dedicated Desk liegt bei 400 Euro. Für ein privates Büro musst du mit 600 Euro pro Desk rechnen. Dafür gibt es aber tolle Räumlichkeiten, perfekten Service und eine klasse Location zwischen Rathaus und Hafen City. 

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 3: Unicorn Sprinkenhof 

Unicorn ist erst seit 2020 in Hamburg aktiv. Warum hat das Space es dann direkt auf Platz 4 geschafft? Die Antwort ist einfach: Das Unicorn Workspace ist der Preis-Leistungssieger in Hamburg. Mit 4,38 Sternen schneidet es aber allgemein sehr gut ab, ist schlicht und modern gestaltet und punktet vor allem mit einem exklusiven Barista für alle Coworker. 

Unicorn Sprinkenhof

Der Sprinkenhof liegt direkt am Chilehaus südlich der Mönckebergstraße. Sowohl die U-Bahn Meßberg als auch Steinstraße sind nah und auch der Hauptbahnhof ist nicht weit weg. Bei den Parkplätzen und Parkhäusern herrscht aber Knappheit.

Rund um das Coworking Space gibt es sehr viel Gastronomie, vom Bäcker über verschiedene Burger-Restaurant bis zu Bars für ein Getränk am Feierabend. 

Da Unicorn in Hamburg nur flexible Büros anbietet, auf Flex Desks verzichtet und der Standort jung ist, ist die Community vor Ort noch nicht so stark. Durch den Barista-Bereich gibt es aber eine zentrale Anlaufstelle für alle Mieter vor Ort. Wir glauben, dass die Unicorn-Gemeinschaft auch in Hamburg Fuß fassen wird! 

Preislich macht Unicorn niemand etwas vor. Das ist sogar garantiert! In Hamburg kostet ein Desk in einem private Office nur rund 350 Euro. Verglichen mit den Preisen der Konkurrenz ist das teilweise nur die Hälfte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus unserer Erfahrung unschlagbar. Daher: Ehre wem Ehre gebührt, in diesem Fall Unicorn!  

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 4: betahaus Hamburg 

Das betahaus Hamburg kommt mit einem Wert von 4,25 Sternen auf Platz 4. Das Coworking Space ist eines der ältesten in der Hansestadt. Der minimalistische Ansatz passt super zur Schanze. Die Räumlichkeiten sind clean und nachhaltig gestaltet und haben einen tollen einzigartigen Touch. Neben Open Space gibt es auch Teambüros. Auch für Events hat das betahaus genügend Platz.  

betahaus Hamburg

Die Schanze ist fast die einzig mögliche Heimat für das betahaus. Die Nähe zum Schulterblatt bietet viele Cafés und Restaurants für die Mittagspause. Gleiches gilt für die abendliche Gestaltung, Bars befinden sich zuhauf in der Sternschanze.

Einzig die Anreise mit dem HVV ist etwas schwieriger und mit einem ordentlichen Fußmarsch verbunden. Sowohl die Holstenstraße als auch die U/S-Sternschanze sind einige Minuten entfernt. 

betahaus heißt laut eigenen Aussagen Community: "Die Community macht den Unterschied. Jeder für sich war gestern." Wer Anschluss sucht, der muss das betahaus in Betracht ziehen! Hier wird Gemeinschaft gelebt, geatmet, zelebriert. Das betabreakfast ist dabei nur eine von vielen Initiativen, die genau das unterstützen und kultivieren, was hier seit 2010 aufgebaut wurde. Wenn es einen Community-Sieger gäbe, dann wäre es das betahaus - kein Zweifel! 

Preislich ist das Angebot fair. Ein Flex Desk kostet 199 Euro, ein Fix Desk 300 Euro. Die privaten Büros starten bei 1200 Euro monatlich. Damit kann sich das betahaus gegen WeWork und Co. behaupten, weiß aber um die Konkurrenz von Unicorn, das mit einer noch zentraleren Lage aufwartet. 

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 5: WorkRepublic Neuer Wall

Das WorkRepublic am Neuen Wall mag nicht jedem ein Begriff sein. Durch sein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis verdient es sich aber mit 4,13 Sternen den fünften Platz im großen Hamburger Coworking-Space-Vergleich. Es ist schlicht, professionell und bietet abends neben Kaffee und Wasser auch eine Bier-Flat, um den Feierabend einzuläuten. 

WorkRepublic Neuer Wall

Die Lage ist super, der Neue Wall eine der besten Adressen in Hamburg. Sowohl der Jungfernstieg als auch die Stadthausbrücke sind nicht weit entfernt. Nur mit dem Auto ist die Anreise mühsam.

Rund um WorkRepublic gibt es zudem sehr viel Gastronomie, von kleinen Cafés über Restaurants direkt am Wasser. Die Mittagspause wird hier zur Qual der Wahl! 

WorkRepublic ist weniger hip und jung als die Konkurrenz von WeWork und Mindspace. Es gibt auch hier natürlich Gemeinschaftsbereiche und offene Sitzecken. Man lernt neue Leute kennen, findet spontan Lunch-Dates. Der Fokus liegt aber nicht annähernd so stark auf der Community und so muss man hier Abstriche machen. Wen das nicht stört, wird bei WorkRepublic trotzdem sehr happy.

Das hat auch mit dem großartigen Preis zu tun. Coworking kostet 299 Euro, auch private Büros kosten unter 500 Euro pro Arbeitsplatz - am Neuen Wall! Bis zur Eröffnung von Unicorn war der Preis-Leistungs-Sieger das Coworking Space von WorkRepublic. Wer rund um den Jungfernstieg sucht, wird an diesem Space nicht vorbeikommen!

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 6: Hamburger Ding

Das Hamburger Ding ist ein erster Ausreißer. Das Coworking Space liegt nicht in der Innenstadt, sondern auf St. Pauli. Es punktet vor allem mit tollem Design und einer sehr individuellen Einrichtung. Oder habt ihr schon mal ein Fitness Studio IN einem Space gesehen? Dazu gibt es einen tollen Blick über den Kiez und den Hafen. Aus unserer Sicht ist es das vielleicht schönste Space der Stadt. Mit 4,13 Sternen kommt es nur ganz knapp hinter WorkRepublic ins Ziel und belegt damit dem sechsten Platz. 

Hamburger Ding

Die Lage ist… anders! Am Nobistor am westlichen Ende der Reeperbahn gelegen, ist hier abends einiges los. Über eine Bar für den Feierabend muss man sich keine Gedanken machen. Es gibt auch viele Imbisse und Restaurant in der Umgebung. Allerdings ist nur die S-Bahn gut erreichbar.

Eine U-Bahn sucht man vergebens in der Nähe. Die Anreise mit dem Auto ist möglich, kann aber mit ein bisschen Parkplatzsuche verbunden sein. 

Die Community vor Ort ist toll. Das Hamburger Ding fördert die Gemeinschaft mit Sportkursen. Dazu gibt es einige Lounges vor Ort, die auch für Events genutzt werden können. Dazu gehören auch viele Public Viewings, denn das Hamburger Ding übertragt viele Sportmatches der lokalen Teams. Egal ob HSV oder Hamburg Towers, pack ein paar Freunde ein und kommt vorbei zum gemeinsamen Schauen auf der Großleinwand. 

Die Preise sind okay, aber nicht herausragend. Flex Desks kosten mittlerweile 400 Euro monatlich. Fix Desks oder aber Plätze in privaten Büros sind ein wenig teurer. Damit schlägt man sich in Hamburg nicht schlecht - die Lage ist aber natürlich auch nicht so zentral wie die der Konkurrenz. Wer aber bewusst die Innenstadt meidet und stattdessen auf St. Pauli sucht, wird hier fündig!

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 7: rent24 Bleichenbrücke

Das rent24 an der Bleichenbrücke 10 kommt auf Rang 7 über die Ziellinie. Es ist ein hippes Space, das sowohl Flex und Fix Desks, als auch private Büros anbietet. Zwei große Community-Bereiche, viele Meetingräume, ein junges Design - das Space passt. Leider ist der Service nicht immer perfekt, das Team wirkt nicht ganz eingespielt.

rent24 Bleichenbrücke

Über die Lage kann man kaum diskutieren. Die Nähe zum Jungfernstieg macht die Anreise mit der U- und S-Bahn einfach. Dazu gibt es tolle Restaurants in der Umgebung, auch Cafés und ein Supermarkt im Hanseviertel sind direkt um die Ecke. Dazu die Nähe zum Fleet - insbesondere im Sommer einfach toll! 

Die Community vor Ort ist freundlich und offen. Es gibt ein regelmäßiges gemeinsames Frühstück und viele weitere Aktivitäten. Die offenen Flächen helfen dabei, schnell Anschluss zu finden. 

Die Mieten bei rent24 sind nicht komplett transparent. Gefühlt sind insbesondere Flex Desks sehr günstig und auch Arbeitsplätze in den privaten Büros sind im Vergleich billiger als bei der Konkurrenz - mit Verhandlungsgeschick könnt ihr hier vielleicht einen guten Preis herausholen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber trotzdem nicht perfekt bewertbar.

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 8: SPACES Kallmorgen Tower

Das SPACES kommt mit einer Gesamtbewertung von 3,75 Sternen auf Platz 8 unseres Rankings. Insbesondere Büros in den oberen Stockwerken haben einen unglaublichen Blick über Hamburg. An Meetings im 16. Stock werden wir uns so schnell nicht gewöhnen… Das Gebäude ist toll gestaltet und saniert worden, aber die Teppiche kosten einige Punkte. 

Spaces Kallmorgen

Der Kallmorgen Tower liegt an der ehemaligen Ost-West-Straße, heute Willy Brandt-Straße. Die U-Bahn Meßberg ist direkt vor der Tür, weitere Linien sind aber einige hundert Meter entfernt. Die Speicherstadt und die Hafen City sind dafür wieder fußläufig erreichbar. Dort, aber auch in der sonstigen Altstadt Richtung Mönckebergstraße, sind viele Restaurants. Alles in allem ist die Lage gut. 

SPACES bietet vor allem private Büros an und gehört zu Regus. Diesen Business Center-Touch spürt man leider. Die Flex und Fix Desks im ersten Stock sind nur wenig genutzt. Dabei tut das Team viel, um den Austausch zu fördern. Das komplette Erdgeschoss ist eine große Lounge inklusive Barista! Wer also eine lebendige Community braucht, wird bei SPACES eher nicht glücklich. 

Was den Preis angeht, ist man bei SPACES im Mittelfeld. Flex und Fix Desks gibt es zu absolut fairen Preisen. Private Büros hingegen können da nicht mitziehen. Für den Blick ist das absolut verständlich und so werden vor allem Unternehmen angesprochen, die die Flexibilität schätzen. 

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 9: Ruby Works Hamburg

Auf Platz 9 liegt das Ruby Works. Mit 3,75 Sternen ist es gleich auf mit SPACES. Die Büros sind clean und modern eingerichtet. Lean Luxury nennt Ruby das. Teilweise hat man einen tollen Blick auf den Fleet. Es ist kein Space von der Stange, sondern wirklich gehobenes Arbeiten. Das Open Space mit dem großen Küchenblock ist ein echter Hingucker. 

Ruby Works

Die Lage ist okay, die U-Bahn Baumwall ist nicht weit entfernt. Eine S-Bahnstation ist aber weiter entfernt. Auch um in die City zu gelangen, braucht man einen kleinen Fußmarsch. Im Portugiesenviertel nebenan gibt es viel und sehr gute Gastronomie. Auch abends kann man hier sehr gut essen gehen oder bei einem Rotwein Freunde treffen. 

Die Community lebt von der offenen Fläche mit vielen Sitzmöglichkeiten. Das Leben spielt natürlich rund um die tolle Barista-Kaffeemaschine im Community-Bereich. Events oder ähnliches gibt es im Ruby Works aber nicht und so findet man hier keine Gemeinschaft wie im betahaus oder bei WeWork. 

Das Ruby Works ist ein Premium-Space mit Premium-Preisen. Ein Flex Desk kostet mindestens 300 Euro und ein 2er Büro über 1295 Euro monatlich. Viele Arbeitsplätze sind vergriffen, aber aus unserer Sicht sind diese im Vergleich zu anderen Angeboten ein wenig zu hoch. Daher verliert das Ruby Works hier einige Punkte, die einen höheren Platz hätten bringen können. 

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis:


Top 10: Design Offices Domplatz

Die letzte Location, die es in unser Top10-Ranking der besten Spaces in Hamburg schafft, ist das Design Offices am Domplatz. Es ist eher ein sehr modernes, professionelles Business Center als ein Coworking Space. Es gibt aber auch eine Coworking Lounge vor Ort. Unternehmen, die flexible Büros mit Full-Service in perfekter Lage suchen, werden hier aber fündig. Highlight ist die Dachterrasse im 7. Stock! 

Design Offices Domplatz

Apropos Lage: Unweit vom Rathaus gelegen ist der Standort wirklich sehr gut angebunden und zentral. Über die U-Bahn Rathaus und den Jungfernstieg kommt man sehr gut zu Design Offices.

Dazu bieten die kleinen Straßen der Umgebung viele Cafés und Restaurants. Auch einige Hotels befinden sich rund um das Office. 

Die Community bei Design Offices ist sicherlich nicht zentral. Dementsprechend gibt es hier die größten Abzüge. Es gibt zwar Gemeinschaftsflächen wie die angesprochene Terrasse und offene Flächen auf jeder Etage - die primäre Zielgruppe sind aber Unternehmen, die im Vergleich mit anderen Spaces weniger an Austausch interessiert sind. 

Coworking kostet mindestens 299 Euro, ein Arbeitsplatz im privaten Büro sogar 600 Euro und mehr. Dafür gibt es einen Premium-Service. Im Vergleich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, zumindest für klassische Coworker wie Freelancer, eher schwach. Für Unternehmen, die sonst in angestaubten Business Centern verkehren, kann das Design Office Hamburg aber auch von den Kosten eine absolut relevante Alternative darstellen.   

Gesamtwertung:

Space:

Lage:

Community:

Preis: